Saxophonistin Claudia Tesorino und Pianist Andreas Weise sind ein seit Jahren eingespieltes Duo. Beide sind sowohl in der klassischen Musik wie auch im Jazz/Pop zuhause und bewegen sich mühelos zwischen den verschiedenen Stilistiken. Je nach Bedarf oder Event spielen sie mal groovige Jazznummern und Soulhits, mal dezente Barmusik oder virtuos klassische und mitreissende World-Music-Einlagen.

Titel wie Lady be good (Gershwin), Lullaby of Birdland, Masquerade, Summertime, The shadow of your smile, Chattanooga Choo Choo (Glenn Miller), The nearness of you (Ella Fitzgerald), When I fall in love (Nat King Cole), Girl from Ipanema (Stan Getz), Summer Samba, Wave (Atonio Carlos Jobim ), Desafinado, Sir Duke, Isn’t she lovely, Sunshine of my life (Stevie Wonder), Just the two of us (Bill Withers), Penny Lane, All you need is love (The Beatles), Jazz-Walzer/Suite Nr. 2 (Schostakovitch), Bésame mucho, Libertango, Oblivion, Tico Tico, Volare (Domenico Modugno/Gipsy Kings), Watermelon man, Cantaloupe Island (Herbie Hancock), Soul Bossa (Quincy Jones/ Dream Warriors) u.v.m.

Des Weiteren im Repertoire: Musik u.a. von Leonard Bernstein, Gabriel Fauré, Rudy Wiedoeft, Paquito d'Rivera, Chick Corea, Keith Jarrett, Astor Piazzolla und Andreas Weise.

Je nach Größe des Raumes spielt das Duo entweder akustisch oder verstärkt.

Vitae:

Claudia Tesorino: Die deutsch-kanadische Saxophonistin trat am Anfang ihrer Karriere in verschiedenen Symphonie-Orchestern und Saxophon-Ensembles auf, mit denen sie eine Vielzahl an CDs eingespielt hat. Sie gibt derzeit vor allem Konzerte im Duo mit Klavier und Orgel. Die viersprachige Globetrotterin konzertierte unter anderem auf Einladung des Goethe-Instituts und der deutschen und kanadischen Botschaft in Europa, Nord-Amerika, Vietnam und Indien. Ihr Repertoire reicht von barocken Arrangements über zeitgenössische Kompositionen bis hin zu Jazz, Pop und Improvisation. Ihre neuste bei Klanglogo erschienene CD "Dawning Together" mit Improvisationen im Duo mit Orgel wird von Kritikern als aussergewöhnliche Produktion beschrieben.

Andreas Weise stammt aus Süddeutschland und studierte erst klassisches Klavier in Bremen und Berlin. Sein Interesse für Jazz führten ihn dann nach Boston an das renommierte Berklee College of Music. Danach arbeitete er als freischaffender Musiker sowie als Dozent verschiedenen Musikhochschulen in Berlin und Rostock. Nach einem längeren Auslandsaufenthalt in den USA in den 90er Jahren wurde er 1999 wieder in Berlin ansässig.

Videos:

• "Don't get around much anymore" (Duke Ellington) - Tesorino Jazz Duo
• "Fantaisie Tzigane (Marcel Perrin), "Palladio" (Karl Jenkins), "Crazy Rag" (Jean Matitia) - Tesorino Jazz Duo im Lichthof der TU Berlin

Referenzen (Auszug):
Ihre Vielfältigkeit führte die Musiker bereits zu Auftritten bei Veranstaltungen in der Landesvertretung Baden-Württemberg, im Roten Rathaus (Graduierten-Feier des Institute of Management Berlin), in der Russischen Botschaft, in der Technischen Universität, im Abgeordnetenhaus sowie in der Jerusalemskirche. Dabei unterhielten sie ihr zahlreiches (bis 800 Personen) Publikum immer auf höchestem Niveau.