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Vita / Credits
„Man muss sein Glück teilen, um es zu multiplizieren“, wusste schon die österreichische Schriftstellerin Marie von Ebner-Eschenbach. Demnach stammt Monsieur Chocolat aus eine der glücklichsten Familien, die es nur geben kann: Schon immer und quer durch all ihre Generationen widmet sie sich mit Herz & Leidenschaft der Herstellung und Verteilung ihrer schokoladigen Köstlichkeiten.
Woher die ersten Chocolats kamen? Darum ranken sich geheimnisvolle Mythen und Märchen. Monsieur lächelt nur vielsagend. Aber er widerspricht auch nicht, wenn es wieder einmal heißt, dass er der letzte Nachfahre jener uralten Azteken ist, die die Schokolade erfanden und ihr ihren Namen – Xocólatl (Xócoc „bitter“, atl „Wasser“) – gaben.
Und es soll auch ein gewisser Alphonse Frederic Balthasar de Chocolat gewesen sein, der im Jahre 1598 Rohrzucker und Honig in das „bittere Wasser“ mischte und damit für seinen süßen Siegeszug durch Europa sorgte. „Liebe geht durch den Magen“ ist seitdem der Wahl- und Wappenspruch der Chocolats. Aus ihren Liebschaften mit Töchtern und Söhnen anderer Familien erwuchsen neue Dynastien des Wohlgeschmacks: Die großen Chocolatiers wie Rudolphe Lindt, Felix Sarotti oder Eugen Ritter sind angeblich alle aus diesen Verbindungen hervorgegangen.
Wissenschaft ist etwas Feines. Angesichts der Magie der Schokolade ist sie aber ratlos. Warum macht Schokolade glücklich, liebe Wissenschaft?
„Na ja“, sagt die Wissenschaft, „ich hab das Glückshormon Phenethylamin in Schokolade gefunden. Und die Stoffe Anandamid, Koffein und Theobromin, die gute Laune machen, sind auch drin. Allerdings von allem viel zu wenig, um wirklich zu wirken. Gleichzeitig hab ich herausgefunden, dass ein Mensch, der Schokolade isst, trotzdem glücklich wird. Ich gebe zu: Ich hab keine Ahnung, warum. Krieg ich zum Trost eine Schoki, bitte?“
Kriegst Du, liebe Wissenschaft. Direkt aus dem technischen Wunderwerk des CHOCO-LA-MAT, dessen kompliziertes Innenleben mindestens ebenso rätselhaft ist wie die Wirkung der Schokolade selbst, die er herstellt. Aber man muss ja nicht immer alles verstehen, man kann ja ab und zu auch einfach nur genießen. Einmal kurz drücken, der Musik lauschen und auf den süßen Glücksbringer warten!
Der CHOCO-LA-MAT wurde seinerzeit vom Ururgroßvater, Heinrich Chocolat, erfunden und auf der Weltausstellung 1851 in London der Öffentlichkeit präsentiert. Der selige Heinrich kombinierte die Leichtigkeit und den Unterhaltungswert einer Drehorgel mit der Faszination einer transportablen Schokoladenfabrik, weil er seinen Mitmenschen die glücksbringenden Köstlichkeiten überall zugänglich machen wollte.
Somit schuf die Familie Chocolat bereits das erste „Produkt to go“ – 150 Jahre, bevor dieser Ausdruck überhaupt erfunden wurde! Mit musikalischer Untermalung produziert der CHOCO-LA-MAT in 50 Sekunden, unter Rattern und Klappern, mit Blinken und Blitzen, eine kleine, leckere Tafel Schokolade. Ein aufsehenerregendes, zeitloses Wunderwerk mit nostalgischem Charme, das heute mehr Anziehungskraft hat denn je.
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