Diabolojonglage - durch zukunftsweisende LED-Technik neuartig visualisiert. Schon 1 Jahr nach dem Beginn seiner Arbeit mit dem Diabolo machte Martin Mall 1994 mit dem Gewinn der Bronzemedaille bei den Weltmeisterschaften der Jongleure in den USA auf sich aufmerksam. Er verfeinerte seinen Stil kontinuierlich und kreierte "diabolights" - dahinter verbirgt sich eine dynamisch aufgeladene Synthese von traditioneller Jonglage mit Elementen modernster Lichttechnik - präsentiert zu einer eigens komponierten Musik.

"diabolights" wurde auf Festivals vielfach prämiert – u.a. mit der Silbermedaille bei einem der weltweit wichtigsten Circusfestivals „Cirque de Demain“ in Paris.

In "Cellovation" verbindet Martin Mall seine Liebe zur klassischen Musik mit seiner Passion: dem Jonglieren.

Wir sehen einen Cellisten vertieft in sein Spiel, doch während seines Vortrags erscheint plötzlich ein Ball, der den Bogen herunterläuft.... So beginnt „Cellovation", in dessen Verlauf unterschiedlich große Bälle auf verschiedenste Art und Weise manipuliert und jongliert werden. Durch die Miteinbeziehung des gesamten Instruments und der neuartigen Interpretation von Solocellomusik verschwimmen hier die Grenzen zwischen Musiker und Jongleur. Bei zahlreichen Veranstaltungen in den letzten Jahren konnte Martin Mall visuelle Artistik und klassische Musik schon zusammenführen u.a. im Konzerthaus Dortmund, bei Roncallis „Circus meets Classics“ in München mit den Münchner Symphonikern, mit dem Bruckner Orchester Linz oder mit dem Deutschen Symphonieorchester in Berlin.