Bereits ihre künstlerische Biographie lässt erahnen, dass es sich hier um eine Vollblutmusikerin handelt: die gebürtige Moskauerin studierte am dortigen Konservatorium sowie an der Sweelinck Musikhochschule Amsterdam. Danach war sie Mitglied von u.a. der Deutschen Kammerphilharmonie, dem Concerto Grosso Frankfurt oder der Philharmonie der Nationen. Mit u.a. dem georgischen Komponisten David Malazonia verfolgt sie seither einen persönlichen Weg zwischen Zigeunerfolklore, italienischen Canzone, Tango Argentino, Klassik und slawischen Einflüssen und wirkt in verschiedenen Ensembles und Formationen wie zum Beispiel den "Ladies in Red", den "Konzertanten" dem "Trio Macchiato" oder "La KaffeehausAvantgarde" mit.

Als Sologeigerin bietet die Künstlerin konzertante Programme oder Hintergrundmusik von Zigeunerweisen bis Klassik an.