Kurzvita - André Kursch André nervte bereits seit seiner Schulzeit Mitschüler und Lehrer mit "Ziehn´ Se mal ´ne Karte!". Während seines Studiums, das er als Diplom-Informatiker abschloss, besserte er sich mit der Zauberkunst sein Stipendium auf. Mitte der 90er Jahre des letzten Jahrhunderts hatte er genug von Computern und wechselte ins Profilager der Zauberkünstler. Inzwischen lässt sein Hütchenspiel jeden Hütchenspieler von der Straße alt aussehen. Sein Credo: Anspruchsvolle Zauberkunst für anspruchsvolles Publikum! So ganz "nebenbei" gibt André auch Firmenseminare zu den Themen "Speedreading", "Zeitmanagement", "Gedächtnistraining" und "Mind Mapping". Referenzen: -Auftritte für zahlreiche Firmen deutschlandweit -Mitbegründer des Berliner Close-up-Clubs Das sagt die Presse zum Close-up-Club: Berliner Morgenpost vom 16. August 2005 (Auszüge) "Die neuzeitlichen Ritter des magischen Nahkampfes. Hier sind sie. André Kursch, Axel Hecklau, Thimon von Berlepsch, Olaf Kohrs, El Mago - ein Quintett, das für Nervenkitzel sorgt. Im direkten Kontakt mit dem Publikum bekommt Zauberei unter der Regie der fünf Profis eine neue, reizvolle Dimension. So verschieden sie allesamt sind, eins ist ihnen gemein - sie sind Sprachkünstler, Wortjongleure und Meister im Versteckspiel." Tagesspiegel vom 15. August 2005 (Auszüge) "Neue Zauberer braucht das Land" (Überschrift) "Mit ihren Tricks wollen sich die fünf Zauberer von alten, überkommenden Zaubertraditionen absetzen". "Die Künstler mischen sich unter die Leute und rauben ihnen den Verstand." Berliner Abendblatt 17. August 2005 (Auszüge) "In der neuen Mitte Berlins, im "Oxymoron" präsentieren fünf Profi-Zauberkünstler im Close-up-Club ihr einzigartiges Showkonzept.Zauberkunst vom Feinsten, die Anspruch auf allerhöchste Authentizität und Exklusivität erhebt."

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