"In meiner Arbeit verbinde ich performative und installative Aspekte von Figurentheater. Die detaillierte Betrachtung eines Materials ist für mich der Schlüssel zu meiner Bilderwelt. Ich möchte den (Schutz)-Raum des Theaters sprengen und strebe dabei eine Beweisführung gesellschaftlicher Miss- und Zustände an. Gelebte oder noch zukünftige Utopien sind mir dabei wichtiger als Dystopien. Persönliches ist politisch, wobei für mich autobiographisches Arbeiten Methode und nicht Zweck darstellt. Ich verstehe meine Kunst als Mittel des lauten (Nach)-Denkens. Ich möchte suchen, zweifeln, fragen, behaupten und bestreiten."

AUSBILDUNG

2017 - 2021: Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart | Studiengang: Zeitgenössiches Figurentheater | Abschluss: Diplom