"Nach vielen Erfahrungen in diversen Theaterbereichen habe ich in der zeitgenössischen Puppenspielkunst das Metier gefunden, in welchem sich all meine Kenntnisse und Fähigkeiten entfalten und zusammen spielen können. Ich fühle mich pudelwohl in diesem subversiven und skurrilen Universum animierter Dinge. Mit meiner Arbeit möchte ich außergewöhnliche Räume für ästhetische und gesellschaftliche Forschung kreieren, Kommunikationsmöglichkeiten ausloten und bereichernden Perspektivenaustausch fördern."

Quelle: Foto (c) Thomas Jank